Welche Shopify-Alternativen gibt es?

Online-Shops sind längst Teil unseres Alltags. Selten war es bequemer, etwas zu bestellen: Einfach eine Website am PC oder Smartphone öffnen, Produkt in den Warenkorb legen und den Bestellen-Button drücken. Kurz darauf steht der Zustelldienst vor der Haustür.

Immer mehr Einzelhändler holen auf und planen, einen Online-Shop zu erstellen. Ist dieser Entschluss gefasst, stellt sich die Frage nach der richtigen Plattform. Dabei hat sich Shopify als einsteigerfreundliche Option etabliert. Doch neben Shopify gibt es gute Alternativen, die teilweise sogar kostenlos sind. Welche die besten Alternativen zu Shopify sind, erfahren Sie in diesem Guide.

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E-Commerce Software: Shopify und die Alternativen

Shopify punktet mit Einfachheit: Dank der Software bringen Sie schnell und einfach einen Webshop ins Internet. Um das Drumherum, etwa das Webhosting oder das Bereitstellen von Designvorlagen, kümmert sich Shopify zu einem monatlichen Festpreis sowie prozentual gestalteten Transaktionsgebühren. Die Seite selbst kann ohne Programmierkenntnisse per Drag-and-Drop aufgebaut werden. Die E-Commerce-Plattform bietet einen guten Einstieg, wenn der eigene Shop ohne Programmieraufwand online gehen soll. Doch es gibt zahlreiche Alternativen zu Shopify, die ebenfalls Vorteile bringen und vielleicht sogar für Sie besser geeignet sind.

Zu den wichtigsten Shopify-Alternativen zählen:

  • BigCommerce
  • Shopware
  • WooCommerce

Sie alle bringen unterschiedliche Stärken und Schwächen mit, die wir Ihnen im Detail vorstellen.

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BigCommerce

Während Shopify sich auf eine simple Nutzererfahrung fokussiert, ist BigCommerce als Shopify-Alternative auf Funktionalität und Flexibilität ausgerichtet: Viele Features, die sonst dazugekauft werden müssten, sind hier bereits im Paket enthalten. Darüber hinaus ist dieser E-Commerce-Anbieter vom Aufbau und der Preisgestaltung her flexibler als sein Konkurrent Shopify.

BigCommerce setzt auf feste und nicht auf skalierte Preise, was diese Alternative zu Shopify für kleine und mittlere Unternehmen attraktiv macht. Wenn das eigene Unternehmen wächst und mehr Aufträge reinkommen, müssen Sie nicht mit höheren Kosten rechnen. Wenn Ihr Shop also größer wird, bleibt beim Preismodell von BigCommerce am Ende des Monats mehr vom Umsatz übrig.

BigCommerce bietet zudem mehr Flexibilität bei der Preisgestaltung der eigenen Artikel: Produkte können landes- und währungsspezifisch bepreist werden, was bei internationaler Ausrichtung ein wichtiger Faktor ist. Ebenfalls können Sie mehr Zahlungsdienstleister anbinden, was eine stärkere Kontrolle des eigenen Online-Shops ermöglicht. Zudem kann bei BigCommerce die Preisgestaltung nach Kundengruppen aufgefächert werden, was das Erstellen eines B2B-Shops (Business to Business) erleichtert. Hier können je nach Kunden unterschiedliche Rabatte gewährt werden, was bei Großabnehmern besonders relevant ist.

APIs (Application Programming Interfaces) sind Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Programmen. Mithilfe dieser Schnittstellen werden Daten ausgetauscht und abgeglichen. Das ist bei Online-Shops ein zu Beginn oftmals übersehener Punkt, was sich später als großes Problem herausstellen kann. BigCommerce startet bei 400 Zugriffen auf die API pro Sekunde, was selbst für Online-Shops mittlerer Größe ausreicht. Das ist vor allem bei der Synchronisierung zwischen Lagerbeständen und Dashboard wichtig: BigCommerce erreicht die Synchronisation im Vergleich dazu potenziell bis zu 200-mal schneller als Shopify.

Produktvarianten sind ebenfalls ein Pluspunkt für BigCommerce als Shopify-Alternative. Es können bis zu 250 Produktoptionen bei bis zu 600 Artikelnummern (SKUs) hinterlegt werden. Das ist für variantenreiche Produkte wie Kleidung besonders wichtig.

Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist ein Grundpfeiler eines jeden Online-Shops. Mit den richtigen SEO-Grundlagen können Sie Ihren Shop langfristig erfolgreich positionieren. BigCommerce bringt als Shopify-Alternative von Anfang an alle notwendigen SEO-Optionen mit. Beispielsweise lässt sich die URL-Struktur, die ein wichtiges Merkmal für Suchmaschinen ist, besser anpassen. Außerdem wird durch die Einbindung von Akamai, einer Bildsoftware, auf eine einfache Weise sichergestellt, dass hochgeladene Produktbilder effektiv herunterskaliert werden. Das erhöht die Ladegeschwindigkeit des Shops, was ebenfalls ein wichtiges – wenn nicht das wichtigste – Kriterium für Suchmaschinen ist.

Keine Plattform ist perfekt, und das gilt auch für BigCommerce. Der Anbieter bringt zwar regelmäßig neue Features heraus und wächst als Software, aber das hat nicht nur Vorteile. Durch die vielen Funktionen ist BigCommerce in der Nutzung recht kompliziert. Was für erfahrene E-Commerce-Händler kein Problem darstellt oder sogar erwünscht ist, mündet für Anfänger schnell in eine Überforderung. Hier muss daher auf alle Fälle eine längere Anlern- und Umsetzungszeit für diese Alternative zu Shopify eingeplant werden.

Was ebenfalls eingeplant werden muss, ist die Preisgestaltung von BigCommerce, denn sie hat einen Haken: Das gewählte monatliche Paket ist an die Anzahl der Abverkäufe gebunden. Wird diese Grenze überschritten, muss das nächsthöhere Paket ausgewählt werden. So werden Händler dazu gezwungen aufzurüsten und sind auf lange Sicht weniger flexibel.

Das Dashboard kann nicht von Anfang an als Verwaltungsfläche für POS verwendet werden, und auch die dazu bestellbaren Plugins reichen nicht an Shopify heran. Für Besitzer von Ladengeschäften kann das bereits ein Grund sein, sich eine andere E-Commerce-Software zu suchen.

Vorteile Nachteile
Keine Transaktionsgebühren Kompliziertere Nutzererfahrung
Mehr Flexibilität bei Preisgestaltung und B2B Weniger Designvorlagen
Robustere API-Anbindung Weniger Auswahl im Plugin-Store
Mehr Produktvarianten möglich Höhere Abverkäufe führen zu teurerem Paket
Mehr SEO-Optionen Weniger Point-of-Sale-Möglichkeiten

BigCommerce punktet als Shopify-Alternative an wichtigen Stellen: Die Transaktionsgebühren entfallen als Kostenstelle, die gerade bei einem wachsenden Geschäft zum Problem werden können. Es gibt grundsätzlich stärkere Entwickleroptionen, seien es die robustere API-Anbindung oder die umfangreicheren Möglichkeiten, Produkte und deren Preise zu gestalten. Diese Plattform ist zwar komplizierter als Shopify, aber sie ist eine gute Alternative für Händler, die stärker wachsen wollen.

Tipp

IONOS bietet eine auf den deutschen Markt zugeschnittene eCommerce-Lösung an. Der IONOS E-Shop ist DSGVO-konform, vereint Online-Shop mit einem einfach zu bedienenden Homepage-Baukasten, bringt viele nützliche Features für Händler mit und unterstützt Sie dank des ausgezeichneten Supports bei jedem Schritt. Mit IONOS erstellen Sie Ihren Online-Shop rechtssicher und mit wenigen Klicks.

Shopware

Mit Shopware steht ein deutscher Hersteller als Alternative zu Shopify zur Verfügung. Zu den Stärken des Angebots gehört deshalb auch die Rechtssicherheit einer DSGVO-konformen Plattform. Die Software gibt es entweder als Cloud-Lösung, was Shopify näherkommt, oder als selbst gehostete Open-Source-Software.

Shopware ist eine E-Commerce-Software und Shopify-Alternative, die im deutschen Raum bekannt ist und immer beliebter wird. Mit ihr lassen sich kleine wie große Shops effektiv umsetzen. Einer der größten Vorteile des Anbieters ist die Open-Source-Natur der Software, durch die die Programmierung eigener Module, Plugins und anderer Elemente möglich wird. Zudem wird bei der Cloud-Variante durch das Hosting in der EU sichergestellt, dass alle Regelungen der DSGVO eingehalten werden.

Preislich bietet Shopware zwei Pakete: Die Cloud-Lösung mit einem monatlichen Preis und einer festen Umsatzbeteiligung oder die gehostete Variante der Software, die entweder mit einem monatlichen Preis oder einem Einmalpreis erworben werden kann. Beide Pakete sind auch als kostenlose Einstiegsvarianten erhältlich. Das macht diese Alternative zu Shopify besonders anfängerfreundlich.

Die Software ist sowohl für B2B- als auch B2C-Shops geeignet. Die dafür vorhandenen Funktionen wie Preisstaffelungen, der Aufbau von Themenseiten oder die Integration einer Storefront sind bei jedem Paket enthalten. Mit den bezahlten Varianten können weitere Verkaufskanäle wie Instagram oder Shopping-Feeds erstellt werden.

Neue User finden sich bei der Benutzerfläche schnell zurecht: Sie ist schlicht und funktional gehalten und stellt die wichtigsten Funktionen auf einen Blick dar. Diese Einfachheit wird bis zu den Produktdetailseiten durchgehalten, was die Arbeit mit dem Backend angenehm gestaltet.

Auch wenn die Community wächst: Der Plugin-Store ist eine Schwachstelle. Die darin enthaltenen Apps werden zwar zertifiziert, was ihre Funktion sicherstellt, aber die Auswahl ist im Vergleich zu Shopify geringer und wichtige Funktionen müssen über Plugins nachgekauft werden. Dazu zählt auch das Suchmaschinenmarketing; das Gleiche gilt z. B. für die Point-of-Sale-Anbindung oder Design-Themes. Positiv ist jedoch, dass jedes Plugin und jede Designvorlage einen umfangreichen Zertifizierungsprozess durchlaufen muss, um gelistet zu werden. Das stellt deren Qualität sicher.

Vorteile Nachteile
Kostenloser Einstieg möglich Kompliziertere Nutzererfahrung
Open Source (als Standalone-Software) Vergleichsweise kleine Community
In der EU gehostet (als Cloud-Software) Plugin-Store mit begrenzter Auswahl
Für B2B und B2C geeignet Kein integriertes SEO (Plugin vorhanden)
Funktionale Oberfläche Kein integriertes POS (Plugin vorhanden)

Shopware ist ein Hidden Champion im E-Commerce Bereich: Es ist als selbst betriebene Open-Source-Software und als Cloud-Lösung erhältlich. Letztere dürfte für die meisten Händler eine passende Option bieten. Beide Varianten haben kostenlose Einstiegsmöglichkeiten, die bereits wichtige Grundfunktionen enthalten. Shopware ist allerdings als Alternative zu Shopify nicht so etabliert und verfügt daher über eine kleinere Community, was sich in einer relativ geringen Anzahl an Plugins und Themes niederschlägt.

Tipp

Magento ist wie Shopware eine E-Commerce-Software, die als Cloud- oder Open-Source-Lösung angeboten wird. Hinter der Marke steckt eine Marktgröße: Adobe, bekannt durch die Creative-Cloud-Software, betreibt diese Plattform und macht sie so zukunftssicher. IONOS bietet Ihnen Magento Hosting, mit dem Sie in wenigen Schritten einen lauffähigen Online-Shop erstellen können.

WooCommerce

Mit dem Plugin WooCommerce kann man per WordPress einen Online-Shop erstellen. Durch die große Beliebtheit der Blogsoftware profitiert auch WooCommerce und bringt dabei eigene Stärken und Schwächen mit.

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Der größte Vorteil von WooCommerce ist der Preis, denn das Plugin ist kostenlos. Im Gegensatz zu Shopify und dessen Alternativen gibt es keinen Festpreis und auch keine monatliche Gebühr. Damit ist WooCommerce eine der kostengünstigsten Alternativen zu Shopify.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Natur des Plugins: Es ist Open Source und bringt dank WordPress-Basis eine große Entwickler-Community mit. Dadurch haben Sie die volle Kontrolle über Ihren Online-Shop und können ihn in Design und Funktionalität flexibel anpassen.

Mit WooCommerce befindet sich Ihr Online-Shop komplett in Ihrem Besitz. Sie bleiben dadurch unabhängig von Betreibern und können sichergehen, dass Ihr Shop online bleibt. Darüber hinaus ist die Website und der darauf entstehende Traffic vollkommen für Marketing-Maßnahmen nutzbar.

Wenn Sie eine Idee haben, die mit Standard-Software schwer umsetzbar ist, kann WooCommerce eine gute Shopify-Alternative für Sie sein. Hiermit bleiben Sie flexibel und können Ihre Idee umsetzen: Abo-Modelle und Mitglieder-Bereiche sind beispielsweise möglich. Sie haben freie Hand für Ihre Geschäftsidee.

Doch es kann sein, dass auch WooCommerce für Ihre Idee nicht geeignet ist. Ein Nachteil ist die Einschränkung der Zahlungsdienstleister, was Sie an deren Konditionen und Transaktionsgebühren bindet. Das müssen Sie bei der Planung Ihrer Umsätze bedenken.

Viele Grundfunktionen fehlen zudem bei WooCommerce. Viele Features, die bei Shopify bereits enthalten sind, müssen Stück für Stück nachgekauft werden. Das kann den Initialpreis signifikant erhöhen.

Dadurch entstehen weitere Probleme mit der technischen Umsetzung: Die Funktionsweise und die Qualität der dazugekauften Features sind nicht ständig gegeben, da ein Zertifizierungsprozess fehlt. Hier müssen Sie technisches Wissen mitbringen, um Probleme effektiv und schnell selbst lösen zu können – oder jemanden dafür beauftragen.

Wenn Sie viele Plugins installiert haben, entsteht außerdem ein weiterer Nachteil: Mit jedem Update kann es zu Problemen kommen. Da viele Plugins miteinander interagieren, kann beispielsweise ein Problem mit einem Plugin zu einer Störung im Zahlungsprozess führen. Diese Situation ist mit Shopify und dessen Alternativen sehr viel unwahrscheinlicher.

Vorteile Nachteile
Software ist kostenlos Einschränkungen bei Zahlungsdienstleistern
Open Source mit großer Community Grundfunktionen fehlen
Online-Shop ist voll in Ihrer Hand Technische Probleme müssen selbst behoben werden
Flexibel bei der Umsetzung von Ideen Plugin-Updates können zu Störungen führen

WooCommerce ist eine der beliebtesten Lösungen für Online-Shops, und das hat viele gute Gründe: Die Einstiegskosten sind gering und es basiert mit WordPress auf der bekanntesten Blogging-Software weltweit. WooCommerce erlaubt Ihnen zudem eine große Flexibilität bei der Umsetzung Ihrer Ideen. Jedoch kommen mit dieser Freiheit auch Herausforderungen auf Sie zu: WooCommerce und die Plugins, die Sie zusätzlich verwenden, sind keine zertifizierten Standard-Lösungen. Sollten technische Probleme entstehen, benötigen Sie ausreichend Know-how, um Ihren Shop online zu halten. Da viele Grundfunktionen fehlen, werden Plugins und deren Updates ein ständiges Thema bei dieser Shopify-Alternative bleiben, das Sie bedenken müssen.

Tipp

IONOS bietet ein einfaches und schnelles WooCommerce-Hosting an. Dieses Paket enthält die Domain, das notwendige SSL-Zertifikat, E-Mail-Postfächer und schnelles Hosting und Webspace sowie eine WordPress-Installation, die WooCommerce bereits umfasst. So ist Ihr WooCommerce-Shop mit wenigen Klicks erstellt und lauffähig.

Zusammenfassung: Die besten Alternativen zu Shopify

  BigCommerce Shopware WooCommerce
Erscheinungsjahr 2009 2004 2011
Open Source
Cloud-Hosting
Server-Standort USA DE -
Monatlicher Festpreis /
Transaktionsgebühren
Community + + +++
Plugins + ++ +++
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Jede unserer vorgestellten Alternativen zu Shopify hat für jeden Händlertypen etwas zu bieten: Anfänger wie Profis können mit Plattformen wie BigCommerce, Shopware oder WooCommerce ihre Vision eines Online-Shops umsetzen. Shopify ist zwar die inzwischen größte Plattform weltweit, aber definitiv nicht die einzige, die für Ihren Online-Shop in Frage kommt. Der große Vorteil von Shopify liegt in der Standardisierung und Vereinfachung aller Prozesse, von der Installation bis zur Pflege des Shops. Darin liegt aber auch ein großer Nachteil: Individuelle Ideen können oft nicht oder nur auf Umwegen umgesetzt werden und gewisse Design-Elemente wie der Zahlungsprozess sind fest vorgeschrieben. Wenn Sie daher einen Online-Shop planen, müssen Sie sich die Frage stellen, ob Sie die volle Kontrolle und Flexibilität oder Einfachheit haben wollen.

Tipp

Es gibt noch weitere Alternativen zu Shopify. Eventuell ist das Open-Source-Projekt PrestaShop für Sie die richtige Wahl. IONOS bietet für diese Shopify-Alternative ein Hosting-Paket an. Dieses Paket enthält die Domain, die notwendigen Datenbanken, E-Mail-Postfächer und schnelles Hosting und Webspace sowie eine vorinstallierte Instanz der Online-Shop-Lösung. Dank PrestaShop Hosting ist Ihr Webshop mit wenigen Klicks online. Diese Lösung und viele weitere finden Sie auch in unserem großen Shopsysteme-Vergleich.

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