Onlinemarketing: Tipps für Kleinunternehmen

Onlinemarketing kann für KMU eine attraktive Werbelösung sein: Bereits mit einem geringen Budget lassen sich über Onlinekanäle viele potenzielle Kundinnen und Kunden erreichen. Die Skalierung der Kosten funktioniert dabei sehr gut. Unsere Tipps zeigen die wichtigsten Kanäle und ihre Bedienung.

Tipp 1: Die eigene Homepage als digitale Visitenkarte

Die eigene Homepage ist praktisch die Zentrale all Ihrer KMU-Onlinemarketing-Maßnahmen. Der Internet-Auftritt Ihres Unternehmens ist für viele Kundinnen und Kunden der erste Anlaufpunkt, wenn sie Fragen zu Produkten oder Ihrem Unternehmen haben. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Website unbedingt bedenken sollten: Unabhängig davon, ob Sie einen Onlineshop betreiben oder ein rein informatives Angebot bereitstellen, sollten stets die Erwartungen und Wünsche der (potenziellen) Kundschaft berücksichtigt werden. Denn fast alle möglichen Onlinemarketing-Maßnahmen führen die User auf Ihre Homepage, weshalb diese eine Schlüsselrolle einnimmt.

Warum ist eine eigene Homepage so wichtig?

Auf der Firmen-Website finden Interessierte alle Informationen rund um das Unternehmen. Gleichzeitig kann die Homepage auch dem Verkauf dienen bzw. den Verkauf ankurbeln. Denn wer einen Onlineshop betreibt, bringt ihn in der Regel auf der Homepage unter. Aber auch durch Hinweise auf Aktionen im Ladengeschäft kann die Homepage den Umsatz steigern.

Tipp

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Wie erstellen Sie eine gute Homepage?

Ihre Homepage muss die Zielgruppe ansprechen – sowohl hinsichtlich des Designs als auch durch den Inhalt. Damit die Verbraucher und Verbraucherinnen Ihre Firmenseite über die Suchmaschinen finden, sollten zudem branchenspezifische Keywords recherchiert und auf der Website platziert werden.

Gibt es Hilfsmittel zum Erstellen einer eigenen Homepage?

Auch für Neulinge gibt es viele Möglichkeiten, eine Website schnell und kostengünstig aufzusetzen und ins Internet zu bringen. Mit einem Content-Management-System (CMS) wie WordPress, einem Homepage-Baukasten oder einem Static-Site-Generator ist die Erstellung einer überzeugenden Website auch für Anfängerinnen und Anfänger machbar.

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Tipp 2: Zielgruppen via Social Media ansprechen

Am erfolgversprechendsten ist es, wenn man versucht, Menschen dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhalten: in den sozialen Medien wie Facebook, Instagram, X und vergleichbaren Netzwerken. Doch die Plattformen unterscheiden sich – und ebenso unterscheiden sich ihre Zielgruppen. Zwar gibt es viele Überschneidungen, aber nicht jeder Kunde bzw. jede Kundin ist auf jeder Plattform aktiv. Social-Media-Marketing richtig einzusetzen, heißt deshalb vor allem, die Zielgruppe korrekt einzuschätzen. Sind Ihre Zielgruppen auf Facebook oder doch eher bei Instagram zu Hause? Damit Sie Streuverluste bei Ihren Marketingmaßnahmen minimieren, sollten Sie derartige Fragen im Vorfeld klären.

Welches Potenzial bietet Social-Media-Marketing?

Jedes Marketing-Team wünscht sich, dass die eigenen Kampagnen in den sozialen Netzwerken viral gehen. Das bedeutet: Die Werbebotschaft wird von den Nutzern und Nutzerinnen selbst weiterverbreitet – ohne zusätzliche Kosten und zusätzlichen Aufwand. Dafür muss der Inhalt den Nutzern und Nutzerinnen der jeweiligen Plattform allerdings so gut gefallen, dass sie den Beitrag (das Bild, das Video oder einen Text) von sich aus an Freunde, Familie oder Bekannte weiterleiten.

Wie funktioniert gutes Social-Media-Marketing?

Ehrlichkeit und ein Verständnis für die Zielgruppe sind grundlegend, um Onlinemarketing für Kleinunternehmen und mittlere Unternehmen in den sozialen Netzwerken erfolgreich betreiben zu können. Die intensive Auseinandersetzung mit der Community ist obligatorisch. Man darf Social Media nicht als Einbahnstraße verstehen: Unternehmen sollten bestmöglich auf das Publikum und geäußertes Feedback reagieren, statt nur Werbebotschaften an die Zielgruppe zu senden, aber nie auf eventuelle Fragen zu antworten. Interaktion mit der Zielgruppe stärkt die Kundenbindung und liefert vor allem auch nützliche Informationen. Denn in den sozialen Medien bekommt man direktes Feedback, das man in anderen Bereichen erst aufwendig erfragen müsste.

Gibt es Hilfsmittel für das Social-Media-Marketing?

Wenn man mehrere Plattformen parallel mit Inhalten bespielt, verliert man schnell den Überblick. Mithilfe der passenden Social-Media-Tools erleichtern Sie sich die Arbeit erheblich: Beiträge lassen sich vorausplanen, Reaktionen überwachen und man kann deutlich zielgerichteter mit der Community kommunizieren. Auch die Teamarbeit im Rahmen des Social-Media-Marketings wird durch viele Tools erleichtert.

Hinweis

Die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle eignen sich sehr gut dazu, organische Reichweite aufzubauen. Zusätzlich können Sie dort aber auch bezahlte Werbung schalten und wie bei anderen Programmatic-Advertising-Lösungen Werbeplätze für spezifische Zielgruppen buchen.

Tipp 3: Authentische Werbung durch Influencer-Marketing

In den vergangenen Jahren hat sich die ohnehin dynamische Werbebranche durch Influencer-Marketing nochmals deutlich verändert: Hat man früher überwiegend auf prominente Film- und Fernsehstars als Markenbotschafterinnen und -botschafter gesetzt, mischen nun auch zunehmend Influencer und Influencerinnen im Onlinemarketing mit – und sind auch für KMU sehr interessant. Sie werden von ihren Fans meist als sehr authentisch wahrgenommen, weshalb auch ihren Werbebotschaften eine hohe Glaubwürdigkeit zugesprochen wird. Machen Influencerinnen und Influencer Werbung, gehen ihre Fans, Follower oder Abonnenten in der Regel von einer echten Begeisterung gegenüber dem Produkt oder der Marke aus.

Was macht Influencer-Marketing so wertvoll?

Influencerinnen und Influencer sind meist Digital Natives: Sie sind also in den sozialen Medien zu Hause und kennen ihre Zielgruppe ganz genau. Deshalb treffen sie den zur Zielgruppe passenden Ton in vielen Fällen besser, als jede Marketingabteilung das könnte. Das positive Image des Influencers bzw. der Influencerin überträgt sich zudem auf die beworbene Marke oder das beworbene Produkt.

Wie funktioniert gutes Influencer-Marketing?

Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Auswahl des idealen Markenbotschafters. Für fast jedes Angebotssegment gibt es passende Influencerinnen und Influencer. Diese haben mitunter keine so große Reichweite wie die bekanntesten Social-Media-Stars, dafür aber eine engagierte Fangemeinde mit einem Interesse an einem ganz bestimmten Themenbereich. Die Zusammenarbeit mit sogenannten Micro-Influencern oder -Influencerinnen ist in der Regel günstiger als die mit den großen Stars der Szene – aber sie kann trotzdem eine große Wirkung entfalten, wenn Sie auf diese Weise genau Ihre Zielgruppe erreichen.

Gibt es Hilfsmittel für Influencer-Marketing?

Den Großteil der Arbeit übernehmen Influencerinnen und Influencer selbst – und das sollte man auch nicht unterbinden. Die Social-Media-Promis wissen am besten, auf welche Art sie ihre Zielgruppe erreichen. Setzt man zu viele Vorgaben, funktioniert die Aktion entweder nicht oder der Influencer bzw. die Influencerin wird der Zusammenarbeit nicht zustimmen oder sie frühzeitig beenden.

Tipp 4: Mehrwert schafften mit Content-Marketing

Beim Content-Marketing erstellen Unternehmen eigene Inhalte, die von Lesern und Leserinnen als hilfreich oder auch unterhaltend wahrgenommen werden. Bestens dafür geeignet ist ein eigener Blog: Auf diesem können Unternehmen gezielt passende Inhalte für ihre jeweilige Zielgruppe veröffentlichen. Statt mit direkten Werbebotschaften ein bestimmtes Produkt zu pushen, erhöht Content-Marketing langfristig und allmählich die Markenbekanntheit und trägt zu einem positiven Unternehmens-Image bei.

Welche Stärken hat Content-Marketing?

Inhalte, die man im Zuge einer Content-Marketing-Kampagne erstellt, müssen der Zielgruppe einen echten Mehrwert liefern. Wenn man das schafft, nehmen die erreichten Personen dies positiv auf – und diese positive Grundhaltung übertragen sie auf das gesamte Unternehmen. Zusätzlich erzeugt man mit überzeugendem Content-Marketing viel Traffic, was zu mehr Besuchern und Besucherinnen auf der Website führt und so letztlich auch die Chance auf Conversions erhöht.

Was macht gutes Content-Marketing aus?

Inhalte für erfolgreiches Onlinemarketing zu schaffen, bedeutet durchaus einigen Aufwand – grundsätzlich können aber auch KMU die Erstellung leisten. Die Qualität sollte dabei immer im Vordergrund stehen. Schreiben Sie also lieber wenige, dafür aber ausgearbeitete Texte. Hinzu kommt: Content-Marketing ist auch ein sehr gutes Mittel zur Search Engine Optimization (SEO). Deshalb ist es empfehlenswert, vor dem Erstellen der Inhalte eine grundlegende Keyword-Recherche durchzuführen, um häufige Suchbegriffe in den Content integrieren zu können. Für KMU mit Ladengeschäften ist insbesondere Local SEO interessant, weil sich damit auch der Offline-Umsatz ankurbeln lässt.

Tipp

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Gibt es Hilfsmittel für Content-Marketing?

Für Content-Marketing an sich braucht es zwar keine Werkzeuge – Content-Marketing-Tools vereinfachen Ihnen die Arbeit aber erheblich. Für all jene, die keine ausgeprägten IT-Kenntnisse haben, ist zudem die Nutzung eines Content-Management-Systems (CMS) empfehlenswert. Damit lassen sich Inhalte auch von Redakteurinnen und Redakteuren schnell und einfach in die eigene Website integrieren.

Tipp 5: Reichweite durch Display-Marketing erhöhen

Zu den ältesten Onlinemarketing-Maßnahmen dürfte das sogenannte Display-Marketing gehören: Werbung über grafische Inhalte auf Webseiten. Werbebanner und Pop-up-Fenster haben in den letzten Jahren zwar an Wirkung verloren, sollten aber keinesfalls komplett ignoriert werden. Denn eine gut platzierte und ansprechend gestaltete Werbeanzeige kann weiterhin sehr effizient sein.

Wollen Sie Display-Marketing betreiben, müssen Sie Werbeplätze buchen. Bezahlt wird meist pro Aktion – wahlweise pro Klick (CPC), pro Lead (CPL) oder pro Sale (CPS). Die Buchung läuft in der Regel über Netzwerke wie Google AdSense und vergleichbare Alternativen und erfolgt über Real-Time Advertising.

Hinweis

Auf ähnliche Weise funktioniert auch das Search Engine Advertising (SEA). Hierbei buchen Sie zu ausgewählten Keywords Werbeanzeigen direkt in einer Suchmaschine.

Was lässt sich mit Display-Marketing erreichen?

Mit Werbebannern, Pop-ups und Layer-Ads machen Sie in der Regel Werbung für ein konkretes Produkt, eine spezifische Dienstleistung oder ein bestimmtes Angebot. Die Anzeige soll die Besucher und Besucherinnen Ihrer Website erst zum Klick auf die Anzeige und nach der Weiterleitung zum Angebot schließlich zum Kauf anregen.

Was ist der Schlüssel für gutes Display-Marketing?

Geschaltete Online-Anzeigen sollten in erster Linie Aufmerksamkeit wecken und zur Marke passen. Das kann bedeuten, dass man auf professionelle Hilfe in Form von Grafik- oder Video-Spezialisten und -Spezialistinnen zurückgreifen muss. Banner Blindness – also der Umstand, dass viele Nutzerinnen und Nutzer Werbeanzeigen gar nicht mehr wahrnehmen – ist ein echtes Problem. Ist eine Anzeige nicht passend gestaltet, wird die Investition keine Früchte tragen.

Gibt es Hilfsmittel für Display-Marketing?

Beim Display-Marketing muss man zwischen der Erstellung und der Veröffentlichung der Anzeige unterscheiden. Während für die Erstellung und Gestaltung entsprechende Bildbearbeitungsprogramme wie beispielsweise Photoshop notwendig ist, gibt es für die Veröffentlichung der Anzeigen spezielle Online-Tools der jeweiligen Werbenetzwerke.

Tipp

Idealerweise verbindet man sein Display-Marketing mit Retargeting. Bei diesem Verfahren werden Besucherinnen und Besucher einer Website digital markiert, damit sie anschließend wiederholt durch Werbeanzeigen angesprochen werden können.

Tipp 6: Kundenbindung mit E-Mail-Marketing stärken

Eine preisgünstige Art von Onlinemarketing für KMU stellt das E-Mail-Marketing dar. Verfügen Sie über entsprechende E-Mail-Adressen und über die Einverständniserklärung der adressierten Personen, können Sie Nachrichten direkt an die einzelnen User senden. Mit Newslettern und Follow-up-Mails lassen sich frühere Kundinnen und Kunden über Ihre Angebote oder Ihr Unternehmen informieren – und das auch mobil und zeitnah. Damit eignet sich E-Mail-Marketing für direkte Werbebotschaften mit Call-to-Action sowie auch als besondere Form des Content-Marketings, bei dem Sie Ihrer Zielgruppe wertvolle Informationen liefern.

Was lässt sich durch E-Mail-Marketing erreichen?

Zum einen möchten Sie mit E-Mail-Marketing die Kundenbindung stärken, zum anderen Kaufentscheidungen provozieren. Ein typischer Newsletter liefert zum Beispiel Neuigkeiten zum Unternehmen oder zum Sortiment. Er kann aber auch über konkrete Angebote und Aktionen informieren, die beispielsweise nur für kurze Zeit gültig sind.

Wie funktioniert gutes E-Mail-Marketing?

Das Wichtigste beim E-Mail-Marketing ist, dass Ihre E-Mails nicht als Spam wahrgenommen werden – weder von automatisierten Filtern noch von Nutzerinnen und Nutzern selbst. Sie müssen also sowohl beim Erstellen der Inhalte als auch bei der Wahl der Versandfrequenz wohlüberlegt vorgehen: Senden Sie nur E-Mails, die einen wirklichen Mehrwert für die Kundschaft haben, und verschicken Sie nicht zu häufig Mails. Sie müssen außerdem dringend darauf achten, dass Sie sich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze bewegen. Nehmen Sie daher ausschließlich Personen in Ihren Verteiler auf, die dem Empfang Ihres Newsletters zugestimmt haben.

Tipp

Erfahren Sie in unserem separaten Artikel, welche E-Mail-Marketing-Trends Sie auf keinen Fall verpassen sollten!

Gibt es Hilfsmittel für E-Mail-Marketing?

Wollen Sie über E-Mail-Marketing mehrere Tausend User erreichen (oder noch mehr), dann benötigen Sie eine E-Mail-Marketing-Software zur Adressverwaltung. Im Internet finden Sie verschiedene Plattformen, mit denen Sie professionelle Kampagnen gestalten sowie E-Mails designen und Analysen durchführen können.

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KMU und Onlinemarketing: Abschließende Tipps & Tricks

Abseits der aufgezeigten Disziplinen gilt es im Onlinemarketing einige wesentliche Tipps für KMUs zu beachten. Befolgen Sie diese, erleichtern Sie sich die Marketingarbeit ganz wesentlich. Und gerade als Gründer bzw. Gründerin eines Startups hat man ohnehin alle Hände voll zu tun. Berücksichtigen Sie also die nachfolgenden Tipps, damit Sie in kurzer Zeit möglichst erfolgreiche Marketing-Kampagnen entwickeln können:

  • Mobile First: Achten Sie darauf, dass all Ihre Marketingmaßnahmen vor allem auch auf Smartphones und Tablets die volle Wirkung entfalten. Dieser Mobile-First-Ansatz ist insbesondere bei der Gestaltung von Anzeigen und Content wichtig.
  • Branche beobachten: Möchte man Erfolg haben, ist es oft hilfreich, zu überprüfen, wie die Konkurrenz vorgeht und ihre Marketingkampagnen aufbaut.
  • Wirkung analysieren: Wählen und veranlassen Sie Onlinemarketing-Maßnahmen nicht einfach aus einem Bauchgefühl heraus. Überprüfen Sie stattdessen immer wieder, welche Maßnahmen sich bewährt haben und erneut funktionieren dürften, welche Maßnahmen verbesserungswürdig sind und welche überhaupt keinen Erfolg gebracht haben.
  • Mit der Community kommunizieren: Das Internet gibt jedem Kunden und jeder Kundin die Möglichkeit, sich zu äußern. Werten Sie solche Meinungsäußerungen regelmäßig aus und reagieren Sie sachlich und themenbezogen auf schlechte Bewertungen.
  • Profis einsetzen: Auch wenn Ihr Budget klein ist, sollten Sie die Hilfe von professionellen Marketing-Experten und -Expertinnen, Designern und Designerinnen sowie Community-Managern und -Managerinnen in Erwägung ziehen. Denn statt Zeit und Geld in viele, aber kaum wirksame Maßnahmen zu investieren, können Sie sich unter Zuhilfenahme von Profis zumindest auf einen Onlinemarketing-Kanal konzentrieren und diesen wirkungsvoll nutzen.
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