Monero (XMR) – die anonyme Kryptowährung
Inzwischen gibt es so viele Altcoins auf dem Markt der Kryptowährungen, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Viele halten die digitalen Geldmittel auf Basis der Blockchain zwar immer noch für eine unverständliche Spielerei, doch für andere ist das Geschäft mit den Spekulationsobjekten zu einer Haupteinnahmequelle geworden. Neben dem großen Flaggschiff Bitcoin tummeln sich andere interessante digitale Münzen in den Handelsbörsen. Eine davon ist Monero: Immer oben mit dabei, aber nie so ganz an der Spitze, ist die Währung zwar keine Gefahr für Bitcoin oder Ethereum. Aber die Vorteile liegen auch nicht in ihrem hohen Kurs. Was unterscheidet die Monero-Coins von anderen Kryptowährungen?
Was ist Monero?
Monero (gehandelt unter dem Kürzel XMR) ist 2014 durch einen Fork der Währung Bytecoin entstanden und daher wie sein Vorgänger Open Source. Bytecoin, 2012 entwickelt, war die erste Kryptowährung, die sich auf CryptoNote bezog (ein Protokoll, mit dem sich der Sender einer Überweisung verschleiern lässt). Deshalb ist die Privatsphäre bei Monero sehr viel höher als bei vielen anderen Währungen. Bitcoin z. B. wird regelmäßig als anonyme Währung bezeichnet. Das stimmt aber nur sehr bedingt: Das grundlegende Prinzip von Bitcoin ist, dass im Ledger jede Überweisung von jedem öffentlich nachvollzogen werden kann. Es ist unmöglich, Transaktionen und deren Details nachträglich aus der Blockchain zu entfernen.
Transparenz soll bei Bitcoin für Sicherheit sorgen. Dennoch ist zunächst nur die persönliche Bitcoin-Adresse sichtbar. Erst wenn sich die Person hinter der Adresse bei einer Transaktion zu erkennen gibt, kann man auf die wahre Identität schließen. Allerdings lässt sich dann auch nachträglich nachvollziehen, an welchen Überweisungen die Person beteiligt war. Monero geht einen anderen Weg, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
Es empfiehlt sich bei Bitcoin, die persönliche Bitcoin-Adresse regelmäßig zu wechseln. So wird es sehr viel schwieriger, alle Transaktionen und damit auch den Saldo nachzuvollziehen.
Ansonsten basiert auch Monero auf der Idee einer Blockchain: Eine lange Hashkette wird durch Transaktionen regelmäßig verlängert. Dazu sind komplexe Rechenvorgänge notwendig, die wiederum von Minern durchgeführt werden. Aber auch hierbei versucht Monero, sich von der großen Konkurrenz abzusetzen, denn das Mining soll sehr viel effizienter ablaufen. Effizienz und Privatsphäre sind überzeugend: Sogar die Petitionsplattform Change.org hat inzwischen einen eigenen Monero-Miner. Über einen Bildschirmschoner, den sich Nutzer freiwillig herunterladen können, arbeitet der eigene Rechner daran, XMR für die Organisation zu schürfen.
Monero gehört zu den Altcoins mit der höchsten Anonymitätsstufe. Deshalb werden XMR zunehmend von Kriminellen verwendet. Das bedeutet allerdings nicht, dass Monero selbst illegal ist. Die hohe Sicherheit kann auch dafür genutzt werden, Ihre Daten vor Cyberkriminellen oder restriktiven Regierungen zu schützen.
Wie funktioniert die Privatsphäre bei Monero?
Monero basiert auf CryptoNote, einem Protokoll für Privatsphäre in Kryptowährungen. Damit der Sender einer Transaktion nicht nachverfolgt werden kann, muss seine Identität verschleiert werden – und damit ist nicht nur die tatsächliche Person hinter einem Public Key gemeint, sondern auch der Auftritt innerhalb der Blockchain als Ganzes. CryptoNote sammelt dafür mehrere Sender zu einer Gruppe zusammen. Dadurch ist es nachträglich nicht mehr möglich festzustellen, wer welchen Betrag transferiert hat. Andere Kryptowährungen arbeiten mit einem Schlüsselpaar aus Public und Private Key.
Verschlüsselungen können niemals einhundertprozentige Sicherheit versprechen. Schon jetzt gibt es kryptografische Forscher, die versuchen, Monero-Überweisungen zu deren Ursprüngen zurückzuverfolgen. Teilweise sind sie damit auch erfolgreich. Sobald Monero versucht, die Verschlüsselung noch stärker zu machen, versucht die Gegenseite, sie wieder zu knacken.
Ring Signature
CryptoNote und damit auch Monero arbeiten mit einer Ring Signature. In der Gruppe der Sender hat jeder einen öffentlichen und einen geheimen Schlüssel. Nur ein Teilnehmer der Gruppe signiert tatsächlich die Transaktion, es ist aber nicht bekannt, um welches Gruppenmitglied es sich handelt. Alle Mitglieder erscheinen gleichwertig. Der tatsächliche Sender verwendet einen einmaligen Schlüssel, der automatisch durch die Monero-Wallet erzeugt wird. Die anderen Mitglieder der Gruppe werden maschinell aus der Blockchain gezogen und dienen zur Verschleierung. Wenn aber die Transaktion nicht öffentlich einsehbar ist, gibt es das Problem, dass man Monero-Coins theoretisch doppelt ausgeben kann: Niemand könnte nachweisen, dass das Geld bereits weitergegeben wurde.
Bei Monero geht es im Kontext von Transaktionen weniger um Geldwerte als vielmehr um Outputs. Sendet Person A XMR an Person B, entsteht ein neuer Output in der Geldbörse von Person B, der beispielsweise einen Wert von 5 XMR hat. Möchte Person B nun 4 XMR an Person C schicken, entstehen zwei neue Outputs: Einmal in der Wallet von Person C und einmal als Wechselgeld bei Person B selbst.
Deshalb hat Monero sogenannte Key Images implementiert. Dabei handelt es sich um kryptografische Schlüssel, die für jede Transaktion einmalig sind. Die Schlüssel können nicht gefälscht werden und sind auch nicht zum Absender zurückzuverfolgen. Die Key Images geben Minern die Möglichkeit zu verifizieren, dass diese Transaktion nicht schon einmal vorgenommen wurde, denn dann gäbe es zwei identische Key Images in der Blockchain.
Es ist möglich, als Absender freiwillig seine Identität preiszugeben, etwa um vertrauenswürdiger zu wirken.
Stealth Address
Aber Monero sichert nicht nur die Privatsphäre des Senders; auch der Empfänger kann anonym bleiben. Mit einer sogenannten Stealth Address lässt sich der Empfänger verbergen. Dafür übermittelt der Sender die Monero-Coins nicht direkt an den Empfänger, sondern ohne wirklichen Empfänger in die Blockchain. Zur Identifizierung werden ein Schlüssel aus zwei Schlüsseln des Empfängers (Spend Key & View Key) sowie zufällige Daten erstellt. Dem Empfänger (und nur diesem) ist es dann möglich, mithilfe des View Keys in der Blockchain nach der Übertragung zu suchen und diese seiner Wallet hinzuzufügen.
RingCT
Noch mehr Absicherung gibt es in Bezug auf den Wert einer Transaktion. Dafür verwendet Monero Ring Confidential Transactions (kurz: RingCT). Hierbei wird nur so viel über eine Überweisung bekannt gegeben, dass ein Miner bestätigen kann, dass der Sender tatsächlich über den Wert verfügt. Dahinter steckt das einfache Prinzip: Was abgeht, muss auch wieder reinkommen. An den Summen können Miner nachvollziehen, ob alles seine Richtigkeit hat.
Kovri
Ein letzter Mechanismus, der die Anonymität des Nutzers so gut es geht sichert, nennt sich Kovri. Dabei handelt es sich nicht um einen Teil der Blockchain von Monero, sondern um ein Programm, das von den gleichen Machern entwickelt wird. Kovri sorgt dafür, dass auf der Netzwerkebene die IP-Adressen nicht von Dritten eingesehen werden können. Dafür wird eine anonyme Übertragungsschicht über das Internet gelegt – die Technik basiert auf der Open-Source-Technologie I2P. Das Monero-Netzwerk mit seinen Knotenpunkten funktioniert ganz normal über das Internet. An den Nodes ist es deshalb möglich, IP-Adressen abzugreifen. Kovri setzt auf Garlic Routing, eine Technik, die sich als Weiterentwicklung des bekannten Onion Routings versteht. Die Übertragungen sind mehrfach verschlüsselt und werden durch Tunnel geleitet.
Kovri befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Die Software soll aber zukünftig fest in das Monero-Netzwerk integriert werden.
Wie lassen sich Monero-Coins minen?
Wer sich schon ein bisschen mit dem Mining von Bitcoins auseinandergesetzt hat, hat auch von Miningfarmen gehört, die sehr viel Strom verbrauchen und spezielle Geräte mit sehr viel GPU-Leistung verwenden (ASICs). Das Knacken der mathematischen Rätsel benötigt bei Bitcoin zunehmend mehr Aufwand. Monero hingegen geht einen ganz anderen Weg: Hier können normale Nutzer mit einem einfachen Heim-PC effektives Mining betreiben. Auch Monero setzt auf einen Proof-of-Work-Algorithmus, um Blöcke zu bestätigen. Allerdings wird hierbei nicht wie bei anderen Kryptowährungen sha256 oder scrypt eingesetzt, sondern CryptoNight.
Der CryptoNight-Algorithmus ist dafür bekannt, eher auf Speicherplatz statt auf Rechenleistung zu setzen. Deshalb ist eine starke CPU genauso erfolgreich wie die Rechenkraft einer Grafikkarte. Die benötigte Hardware befindet sich in jedem neueren PC für den Heimgebrauch. Auf der einen Seite bedeutet dies, dass sich gewöhnliche Nutzer am Mining beteiligen können. Das Mining findet dezentral statt und wird somit nicht durch wenige Schwergewichte kontrolliert. Die Einfachheit stellt auf der anderen Seite aber auch einen Anreiz für Kriminelle dar: Über ein JavaScript auf Webseiten ist es möglich, den Rechner eines Website-Besuchers zu kapern und dessen Rechenkapazität ohne Wissen des Nutzers zum Minen von XMR einzusetzen.
Zusätzlich zum PC benötigt man eine Software. Bei der Wahl der richtigen Software muss man teilweise darauf achten, welche Hardware man verwendet und ob man den Prozessor des Rechners oder die Grafikkarte einsetzen möchte. Es gibt aber auch schon Programme, die für verschiedene Konfigurationen funktionieren. Zudem wird empfohlen, einem Mining-Pool beizutreten. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Miner.
Durch die Bündelung der Ressourcen über das Netz wird das Mining effektiver. Die Gewinne werden in der Regel gleichmäßig unter allen Beteiligten aufgeteilt. Außerdem verbindet man ein Mining-Programm in der Regel direkt mit der eigenen Wallet. So lassen sich Gewinne durch das Mining direkt an die richtige Stelle transferieren.
Derzeit wird ca. alle zwei Minuten ein neuer Block generiert.
Die Menge an Bitcoins ist begrenzt. Irgendwann sind alle Bitcoin-Münzen im Umlauf. Das ist bei Monero nicht der Fall. Es ist geplant, die Anzahl von XMR immer weiter steigen zu lassen. Allerdings steigt auch der Schwierigkeitsgrad beim Mining kontinuierlich. Gleichzeitig verringert sich die Belohnung für Miner, bis sie einen Grenzwert von 0,6 XMR pro Block erreicht hat. Dann bleibt der Mining-Reward bei dieser Höhe stehen. Durch den steigenden Schwierigkeitsgrad geht man davon aus, dass die Erstellung von neuen Münzen gegen Null läuft. Man nimmt an, dass sich die Generierung von neuen Münzen mit dem Verlust von bestehenden XMR – durch den Nutzer – die Waage hält und so eine stabile Währung entsteht.
Bevor Sie anfangen zu minen, um damit Geld zu erwirtschaften, informieren Sie sich über die steuerlichen Konsequenzen!
Wie kann man Monero kaufen? Eine Anleitung
Wenn Sie mit Monero arbeiten möchten – egal ob Sie die Kryptowährung als Geldersatz verwenden wollen oder nur als Spekulationsobjekt betrachten –, müssen Sie wissen, wie man an die Altcoins herankommt. Sie können selbstverständlich einfach mit dem Mining anfangen, müssen dann aber Geduld mitbringen, denn das Einkommen ist zwar stetig, jedoch gering. Schneller kommen Sie an Monero-Coins, indem Sie sie kaufen – oder besser gesagt: tauschen. Sie investieren dabei Fiatgeld (z. B. Euro), um die Kryptowährung zu erhalten.
Bevor Sie Monero kaufen, benötigen Sie eine Wallet, in der Sie die Kryptomünzen speichern können. Jede digitale Währung hat eine solche Geldbörse: Auf diesem privaten Konto sind alle Ihre Münzen gesichert. Mit der Wallet erhalten Sie eine Adresse, die Sie benötigen, um sich XMR senden zu lassen. Gleichzeitig bekommen Sie (bei reinen Online-Angeboten) einen Private Key – ein Passwort, mit dem Sie sich in die digitale Brieftasche einloggen können. Der Schlüssel hat enorme Wichtigkeit: Anders als bei anderen Webanwendungen können Sie sich das Passwort nicht erneut zusenden lassen, sollten Sie es einmal vergessen. Haben Sie den Private Key verloren, gibt es für Sie keine Möglichkeit mehr, an Ihre Monero-Coins zu gelangen. Das Geld ist für immer fort.
Ein beliebter Anbieter für Monero-Wallets ist My Monero. Diese Wallet funktioniert vollkommen online. Das Erstellen des Accounts funktioniert mit nur wenigen Klicks und Sie müssen nichts herunterladen. Diese Variante ist besonders für Einsteiger zu empfehlen.
Bedenken Sie grundsätzlich, dass Sie bei einem Onlinedienst Ihr Geld in die Hände eines anderen legen. In der Vergangenheit sind bei verschiedenen Anbietern (im Kontext von anderen Kryptowährungen) Sicherheitslücken aufgetreten. Sollten Cyberkriminelle den Dienst kapern, ist Ihr Guthaben in Gefahr. Vor allem wenn Sie vorhaben, mit großen Geldmengen in Form von XMR zu handeln, sollten Sie nicht allzu viele Monero-Coins in eine Online-Wallet stecken. Sie haben stattdessen die Möglichkeit, Monero direkt auf Ihrem Rechner oder Smartphone zu speichern.
Eine weitere Methode findet man auf der Website von Monero: Hier können Sie ein Programm – Monero GUI – für verschiedenste Betriebssysteme herunterladen. Auch bei der Software müssen Sie Sicherheitsvorkehrungen treffen. Wählen Sie ein sehr sicheres Passwort und versuchen Sie, den Zugang von Kriminellen auf Ihren PC so gut es geht zu verhindern. Da die Monero-Coins bei diesem Wallet-Typus nicht in einer Cloud, sondern direkt auf Ihrem Gerät gespeichert werden, ist auch die Sicherheit der Hardware wichtig: Wenn man Ihnen den Laptop stiehlt oder Ihre Festplatte den Geist aufgibt, ist auch Ihr Guthaben verloren.
Entscheiden Sie sich für das offizielle Programm von Monero, werden Sie gleichzeitig zu einem Full Node. Das bedeutet, dass auf Ihrem Gerät die komplette Blockchain von Monero gespeichert ist. Dafür wird einiges an Speicherplatz und Bandbreite benötigt. Deshalb verwenden viele Nutzer hierfür einen virtuellen Server (VPS). Für andere Kryptowährungen gibt es bereits Hardware-Wallets. Für Monero ist eine entsprechende Lösung noch nicht verfügbar, der Hersteller Ledger arbeitet allerdings schon an der Umsetzung. Bei einer solchen Wallet haben Sie ein kleines Gerät mit einem gesicherten Chip, das Sie per USB an den PC oder Laptop anschließen können, um Münzen zu transferieren.
Wenn Sie nun eine digitale Brieftasche für XMR besitzen, können Sie anfangen, Monero zu kaufen. Dafür müssen Sie eine Tauschbörse aufsuchen. Davon gibt es viele: CoinMarketCap, eine Analyse-Website für alles rund um Kryptowährungen, listet fast 100 verschiedene Seiten auf. In der Liste sehen Sie auch eines der großen Unterscheidungsmerkmale: Mit welcher Währung können Sie Monero tauschen? Während Sie bei manchen Plattformen als Tauschmittel Euro oder US-Dollar verwenden können, müssen Sie bei anderen mit Bitcoins arbeiten. Das bedeutet, dass Sie erst Bitcoins kaufen müssen (falls Sie nicht bereits Münzen dieser Kryptowährung besitzen), bevor Sie Monero-Coins erwerben können.
Um die richtige Tauschbörse zu finden, sollten Sie auf verschiedene Faktoren achten: Welche Krypto- und Fiatwährungen lassen sich gegenseitig austauschen? Wie sicher ist die Plattform? Dafür spielt eventuell auch eine Rolle, in welchem Land das Unternehmen seinen Sitz hat. Und schließlich auch: Wie hoch sind die Gebühren? Die meisten Marktplätze behalten einen Prozentsatz des Transaktionswertes ein, um sich zu finanzieren.
Möchten Sie direkt Euro in XMR wechseln, gibt es beispielsweise den inzwischen sehr bekannten Marktplatz Kraken. Dort können Sie nicht nur mit Monero handeln, sondern Ihnen stehen auch die wichtigsten anderen Kryptowährungen zur Auswahl: Bitcoin und Bitcoin Cash, Ethereum und Ethereum Classic, Litecoin, Dash, EOS und sogar Dogecoin lassen sich über Kraken handeln. Dafür müssen Sie zunächst einen Account auf der Plattform anlegen. Für den zweiten Schritt ist mehr Aufwand nötig, denn Kraken erfordert eine Verifizierung, bevor Sie mit dem Umtausch beginnen können. Das soll die Sicherheit aller Teilnehmer garantieren.
Die Verifizierung läuft über mehrere Stufen. In Abhängigkeit von der Stufe werden bestimmte Limits auf das Volumen gesetzt, mit dem Sie arbeiten können. Zum Kaufen von Monero benötigen Sie mindestens Stufe zwei und müssen dafür Namen, Geburtstag, Telefonnummer und Ihre Adresse angeben. Die Verifikation kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. Anschließend können Sie z. B. per Überweisung oder SEPA-Verfahren Euro auf Ihr Kraken-Konto einzahlen.
Mit dem Guthaben können Sie dann Monero kaufen. Im Anschluss haben Sie Monero-Coins auf Ihrem Exchange-Konto. Von dort können – und sollten – Sie die Coins auf Ihre Wallet überweisen. Dazu geben Sie die Adresse Ihrer digitalen Geldbörse auf der Tauschplattform an und leiten eine Auszahlung ein.