Plex-Alternativen: Die besten Media-Center im Überblick
Media-Center sind die perfekte Antwort auf das Sammelsurium an Bildern, Musikstücken und Videos, das bei vielen im Laufe der Zeit auf PC, Smartphone und Co. entsteht. Natürlich geht es in erster Linie darum, dass die jeweiligen Medieninhalte – wie die Fotos des letzten Urlaubs oder der Lieblingsfilm – überhaupt gespeichert sind. Doch spätestens, wenn Sie dann auf eine bestimmte Datei oder ein spezielles Album zugreifen möchten, wird Ihre Geduld erheblich auf die Probe gestellt, sollte hinter der Sortierung Ihres Medienarchivs kein System stecken.
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Sucht man nach einer geeigneten Verwaltungsplattform für seine Mediendateien, dann landet man früher oder später bei Plex. 2007 als Freeware-Projekt gestartet, zählt die funktionsreiche Anwendung heute unbestritten zu den besten Media-Centern überhaupt. Dank Schnittstellen zu diversen Streaming-Diensten und Video-Portalen wie Netflix, YouTube, Hulu oder VEVO können Plex-Nutzer die entsprechenden Online-Inhalte direkt über die Benutzeroberfläche des Media-Centers abspielen. Doch es gibt auch leistungsstarke Alternativen zu Plex.
Was sollte eine Alternative zu Plex können?
Die Kernfunktion eines Media-Centers ist, sämtliche Mediendateien (Video-, Audio- und Bilddateien) auf dem gewählten Computersystem in übersichtlicher Form zu ordnen. Die Benutzeroberfläche sollte Ihnen also die Möglichkeit bieten, gewünschte Inhalte problemlos zu finden und wiederzugeben.
Plex-Alternativen sollten dabei (wie Plex selbst) nicht nur die Wiedergabe auf dem Ursprungsgerät, sondern auch die Wiedergabe auf einem externen Gerät erlauben. Insbesondere das Streaming der eigenen Medieninhalte auf einem Fernsehgerät sollte eine Standardfunktion sein, weshalb die Interfaces der meisten Media-Center auch für die Nutzung mit Smart-TVs ausgelegt sind.
Die besten Plex-Alternativen zeichnen sich darüber hinaus durch Schnittstellen zu Streaming- und Informationsangeboten aus. Hierbei spielen natürlich auch Ihre persönlichen Interessen eine entscheidende Rolle: Netflix und YouTube erfahren aufgrund ihrer Popularität eine breitere Unterstützung als andere Dienste. Wenn Sie allerdings kein Interesse an diesen Mainstream-Plattformen haben, sind entsprechende Verknüpfungen für Sie als Nutzer natürlich irrelevant. Es ist folglich ratsam, die für die jeweilige Alternative zu Plex nutzbaren Zusatzfeatures (die häufig als optionale Add-ons verfügbar sind) im Vorhinein zu überprüfen. Wichtig ist auch, ob die gewählte Medien-Management-Lösung es zulässt, dass mehrere Geräte gleichzeitig auf die Bibliothek zugreifen. Denn wollen Sie einen Film genießen, während ein Mitbewohner oder ein Familienmitglied gerade Musik streamt, dann muss die gewählte Plex-Alternative in jedem Fall von mehreren Personen gleichzeitig nutzbar sein.
Welche Plex-Alternativen gibt es?
Neben dem Funktionsumfang spielen bei der Wahl eines Media-Centers natürlich auch die Kosten und die Kompatibilität eine große Rolle. Bei letztgenannter geht es nicht nur darum, auf welchen Systemen die Medienbibliothek angelegt werden kann, sondern ebenso darum, von welchen Plattformen aus man auf das Media-Center zugreifen kann. Auch die Aktualität der infragekommenden Alternative zu Plex sollten Sie bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen: Da viele Media-Center mit Webservices interagieren, sind zeitnahe Updates zum Schließen von Sicherheitslücken besonders wichtig.
Um Ihnen die Suche nach einer passenden Plex-Alternative zu erleichtern, stellen wir im Folgenden einige interessante Media-Center vor und erläutern ihre Vor- und Nachteile.
- Daten zentral speichern, teilen und bearbeiten
- Serverstandort Deutschland (ISO 27001-zertifiziert)
- Höchste Datensicherheit im Einklang mit der DSGVO
Mezzmo
Am 20. Dezember 2007 veröffentlichte die in Australien beheimatete Software-Firma Conceiva ihr Home-Entertainment-Produkt Mezzmo. Nachdem die für Windows verfügbare Software zu Beginn noch komplett kostenpflichtig war, setzt Conceiva heute auf ein Freemium-Modell: So können Sie die Grundversion kostenfrei herunterladen und nutzen, während die funktionsreichere „Pro“-Edition (inklusive Webinterface für den Zugriff über gängige Browser) sowie die 2014 erschienene Android-App kostenpflichtig sind. Letztgenannte App dient vor allem als Remote-Anwendung, mit deren Hilfe sich Inhalte, die auf dem lokalen Mezzmo-Medienserver liegen, auf Android-Geräten abrufen lassen. Durch einen integrierten Digital-Media-Server (DMS) ermöglicht die App aber auch das Streaming von Dateien, die auf dem Gerät selbst gespeichert sind.
Die Einrichtung von Mezzmo ist denkbar einfach: Nach der Installation der Plex-Alternative sucht und organisiert das Programm automatisch alle Filme, Videoclips, Musik, Fotos und Untertitel-Dateien, die auf dem genutzten System gespeichert sind. Im Anschluss lassen sich diese Dateien auf allen Geräten im Netzwerk wiedergeben, die UPnP bzw. DNLA unterstützen oder die App (nur Android) installiert haben, wobei Mezzmo die Medieninhalte in Echtzeit transkodiert, um eine optimale Streaming-Qualität zu gewährleisten. Dabei ist es zu jedem Zeitpunkt möglich, gleichzeitig mit mehreren Geräten auf die Mediensammlung zuzugreifen, sodass eine gemeinsame Nutzung des Media-Centers kein Problem darstellt. Wer technische Probleme mit Mezzmo hat, kann sich per Ticket an Conceiva wenden oder das Nutzerforum aufsuchen.
Vorteile | Nachteile |
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multiuserfähig | Media-Center kann nicht auf macOS/Linux-Systemen erstellt werden |
Android-App mit eigenem Medienserver | Webinterface nur in der kostenpflichtigen Pro-Edition verfügbar |
MediaPortal
Im Februar 2014 startete Erwin Becker das GPL-lizenzierte Open-Source-Projekt MediaPortal, das heute vom Team MediaPortal betreut wird. Ein elementares Feature von MediaPortal ist die Unterstützung von TV-Karten und die damit verbundene Möglichkeit, über das Media-Center Fernsehen zu schauen. Darüber hinaus vereint die kostenfrei nutzbare Plex-Alternative FM- und Internet-Radio- und TV-Sender, Informationsdienste (Wetter, Nachrichten etc.) sowie alle auf dem Rechner gespeicherten Mediendateien in einer einzigen Nutzeroberfläche. In welcher Art und Weise die verschiedenen Inhalte organisiert sein sollen, entscheiden Sie selbst: So sortieren Sie beispielsweise Songs nach Künstlern, Alben oder Musikrichtung und Videoclips und Filme nach Covern, Schauspielern oder Genres.
MediaPortal ist eine Open-Source-Anwendung und profitiert als solche enorm von der Zusammenarbeit des Entwicklerteams mit der Community: Als Ergänzung entwickelte Plug-ins, die für zusätzliche Funktionen sorgen, lassen sich ebenso einfach installieren und einbinden wie Skins, die der Benutzeroberfläche ein neues Aussehen verleihen. Diese Alternative zu Plex ist ausschließlich für Windows verfügbar und es gibt keine separaten Apps für Smartphones, Tablets oder Smart-TVs – allerdings existieren Erweiterungen, die den Fernzugriff auf Ihre MediaPortal-Bibliothek über eben diese Geräte ermöglichen. Alle Skins und Plug-ins stehen dabei jederzeit im offiziellen Download-Center zur Verfügung.
Vorteile | Nachteile |
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Standard-Unterstützung gängiger TV-Karten | Media-Center kann nur auf Windows-Systemen erstellt werden |
durch Skins veränderbare Benutzeroberfläche | komplexe Installation und Einrichtung |
Kodi
Eine Plex-Alternative, die ursprünglich vor allem als Media-Player-Lösung für die Microsoft-Konsole Xbox konzipiert wurde, ist Kodi. 2004 noch als „Xbox Media Center“ (XBMC) veröffentlicht, behielt das Media-Center diesen Namen auch dann noch, als man es bereits auch für andere Plattformen nutzen konnte. Erst im Jahr 2014 entschied man sich dafür, die Open-Source-Anwendung, die unter der GNU-GPL-Lizenz vertrieben wird, in Kodi umzubenennen. Dadurch wurde die Abkehr von der Konsole auch im Namen deutlich.
Die Media-Software ist allerdings im eigentlichen Sinne keine Alternative zu Plex: Das Kodi-Projekt – genauer gesagt dessen Linux-Version – bildete vielmehr die Basis von Plex. Plex ist strenggenommen also eine Kodi- bzw. XBMC-Abspaltung.
Kodi liefert die zentralen Features eines guten Media-Centers: Sie können alle Ihre Medieninhalte mühelos in einer Bibliothek organisieren und über das User-Interface wiedergeben, wobei diverse Audio-, Video- und Bildformate unterstützt werden. Implementierungen neuer Formate und Technologien (wie z. B. Videobeschleunigung) erledigt das Kodi Team stets zeitnah. Die Plex-Alternative ruft automatisch Metadaten aus dem Web ab, um zusätzliche Informationen zu den archivierten Inhalten liefern zu können. Die große Stärke von Kodi liegt allerdings in der Plattformunabhängigkeit der Software. So gibt es nicht nur Installationspakete für Windows, Linux und macOS, sondern auch für Android, iOS und Raspberry-Pi-Distributionen. „Fernbedienungs“-Apps für iOS und Android runden das Paket ab.
Vorteile | Nachteile |
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plattformunabhängig | sehr komplizierte Multiuser-Einrichtung (standardmäßig auf ein Gerät fokussiert) |
auch mit leistungsschwächerer Hardware wie dem Raspberry Pi nutzbar | |
sehr erfahrenes Entwickler-Team |
Stremio
Das bulgarische Start-up Stremio hat 2015 mit seiner gleichnamigen Anwendung eine spannende Alternative zu Plex auf den Markt gebracht, die bei Film- und Serienfans rasch auf Begeisterung stieß. Das Open-Source-Media-Center, das durch seine einfache Bedienung zu gefallen weiß, ist gänzlich auf die Organisation von Videoinhalten fokussiert und bindet dabei Video-on-Demand-Dienste wie Netflix, Amazon Prime und Co. in besonderer Art und Weise ein: Per Add-on lassen sich die Angebote der verschiedenen Anbieter im Stremio-Interface zusammenführen. Videoclips, Episoden und Filme auf dem eigenen Gerät berücksichtigt die Anwendung bei der Erstellung der Bibliothek natürlich ebenfalls. Dank der integrierten Kalenderfunktion behalten Sie zudem stets die Übersicht über die Veröffentlichung neuer Folgen bzw. heiß ersehnter Filme.
Mit der Einbindung verschiedener Streaming-Anbieter verschafft Stremio Ihnen nicht nur einen exzellenten Überblick darüber, wann und wo gewünschte Inhalte verfügbar sind, sondern bietet Ihnen gleichzeitig auch einen guten Preisvergleich. Hinsichtlich der Kompatibilität ist die Open-Source-Plattform ähnlich gut aufgestellt wie Kodi: Desktop-Versionen für Windows, macOS und Linux sind ebenso verfügbar wie kostenfreie native Apps für Android und iOS. Darüber hinaus plant der Entwickler eine Webanwendung der Plex-Alternative zu veröffentlichen, über die sich die eigene Bibliothek ebenso verwalten und aufrufen lässt wie in den vorhandenen Clients für Desktop-PCs und mobile Geräte.
Drittanbieter-Add-ons, die das kostenfreie Streaming bezahlpflichtiger Videoinhalte ermöglichen, sind illegal und sollten nicht installiert/verwendet werden.
Vorteile | Nachteile |
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sehr einfach einzurichten und zu benutzen | keine Funktion zur Organisation von Musik- und Bilddateien vorhanden |
Kalender-Feature hilft dabei, Releases neuer Filme, Serien bzw. Episoden im Blick zu behalten | Zahl offizieller Entwickler-Add-ons (noch) sehr überschaubar |
Universal Media Server
Ebenfalls aus der Riege der Open-Source-Programme stammt der in Java geschriebene Universal Media Server. Die Abspaltung des PS3 Media Servers wurde im Mai 2012 von dem Entwickler SubJunk programmiert, der zuvor auch entscheidend an dem Medienserver für Sonys Spielekonsole beteiligt gewesen war. Als Alternative zu Plex überzeugt die Software dabei insbesondere durch ihre breite Gerätekompatibilität: sowohl DNLA (Digital Living Network Alliance) als auch UPnP (Universal Plug & Play) werden unterstützt, sodass sich Musik, Videos und Bilder problemlos auf allen Devices streamen lassen, die mit diesen Standards arbeiten können (u.a. PS4, Xbox 360, iPhone, Android-Geräte und diverse Smart-TVs). Universal Media Server selbst läuft dank entsprechender Versionen sowohl unter Windows als auch unter Linux und macOS.
Das Media-Center wird regelmäßig vom Entwickler-Team aktualisiert. Neuere Updates sind dabei häufig als Betaversionen zum Download verfügbar – Nutzer müssen allerdings damit rechnen, dass die Software in diesen Vorabeditionen nicht immer einwandfrei funktioniert. Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen wollen, wählen Sie beim Download die aktuelle stabile Version aus. Die Plex-Alternative verfügt über ein optional nutzbares Web-Interface und ist über Plug-ins erweiterbar. Über die lässt sich beispielsweise eine Verknüpfung zu Soundcloud integrieren. Weitere Informationen zum Status der Entwicklung sowie nützliche Links zu interessanten Universal-Media-Server-Websites liefert das offizielle GitHub-Verzeichnis des Projekts.
Vorteile | Nachteile |
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plattformunabhängig dank breiter Geräteunterstützung und optionalem Web-Interface | keine eigenen Client-Anwendungen/Apps für den Zugriff auf den Medienserver |
zeitintensive, einsteigerunfreundliche Einrichtung und Geräteverknüpfung |
Emby
Bei der Suche nach einer guten Alternative zu Plex stößt man schnell auf den Media-Browser-Nachfolger Emby. Die größtenteils lizenzfreie Anwendung (GNU GPL), die seit 2015 von der Emby LLC betreut wird, hält sämtliche Features bereit, die Sie für eine geräteübergreifende Organisation Ihrer Mediendateien benötigen: angefangen mit dem komplett kostenfreien Medienserver, der für Windows, macOS und Linux sowie für NAS- und Docker-Plattformen verfügbar ist. Die Konfiguration dieses Emby-Servers findet dabei unabhängig vom gewählten System über die sehr komplexe Weboberfläche statt. Der Server wird von allen DNLA-fähigen Geräten automatisch erkannt – der Entwickler bietet aber auch diverse proprietäre (und teilweise kostenpflichtige) Apps für mobile Geräte (iOS, Android, Windows) sowie für Smart-TVs und Konsolen (Samsung, LG, PS4, Xbox One) an.
Starten Sie den Emby-Server nach der Installation, öffnet sich automatisch das Web-Dashboard, in dem Sie alle notwendigen Konfigurationen für Ihren persönlichen Medienserver vornehmen können. Dabei geht es nicht nur darum, die Bibliothek zu füllen, sondern auch das perfekte Setup für die Transkodierung der Inhalte zu finden. Zudem ist es möglich, verschiedene Benutzerprofile inklusive Zugriffsberechtigungen anzulegen. Auf diese Weise können Sie zum Beispiel dafür sorgen, dass Inhalte für Erwachsene Kindern nicht zugänglich sind. Schließen Sie ein monatliches Emby-Premiere-Abonnement ab, können Sie darüber hinaus verschiedene Zusatzfeatures wie beispielsweise Cloud- und Ordnersynchronisation, einen Cover-Konfigurator und eine Back-up-Funktion nutzen. Zudem lassen sich Videos und Musik auf den einzelnen Geräten nicht nur streamen, sondern bei Abschluss eines Abonnements auch speichern, um diese ohne Netzwerkverbindung abspielen zu können.
Vorteile | Nachteile |
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exzellente Benutzerkontenverwaltung | nur wenige Erweiterungen verfügbar |
Apps für diverse Plattformen/Geräte vorhanden | einige Features sind nur im kostenpflichtigen Premiere-Abonnement verfügbar |
TVersity
TVersity ist eine bereits 2005 veröffentlichte, proprietäre Plex-Alternative von TVersity Inc. Das kostenpflichtige Medienserver-Paket (TVersity Media Server und TVersity Screen Server) bedient sich der DNLA-/UPnP-Technologie und ermöglicht es dem Nutzer dadurch, Content vom eigenen PC aus auf verschiedenste Geräte zu streamen (Inhalte sind zudem über gängige Webbrowser abrufbar). Falls Formate/Codecs auf dem Zielgerät nicht unterstützt werden, transkodiert der TVersity-Server in Echtzeit die entsprechenden Dateien. Die Indexierung von Fotos, Songs und Videos läuft automatisch im Hintergrund ab, sodass die eigene Sammlung stets auf dem neuesten Stand ist. Für den Betrieb der Serverkomponente lässt die Alternative zu Plex lediglich Windows-Systeme zu.
Es existiert eine freie Version von TVersity, die allerdings nur einen geringen Teil der Formate und Codecs unterstützt. Außerdem fehlt die Echtzeit-Transkodierung in der kostenlosen Ausgabe gänzlich, was die Streaming-Möglichkeiten erheblich einschränkt.
TVersity verknüpft Ihre persönliche Mediensammlung mit nützlichem Web-Content wie kostenfreien Video-Streams, RSS-Feeds oder Podcasts, die sich auf dem gewünschten Gerät über den Client abrufen lassen. Suchen Sie nach einer bestimmten Datei, profitieren Sie von der hervorragenden Performance des Media-Centers, die selbst bei großen Bibliotheken mit mehr als 100.000 Einträgen überzeugt. Einen großen Anteil an dieser schnellen und unkomplizierten Abrufbarkeit von Dateien haben die leistungsstarke Suchmaske sowie die integrierte Cache-Funktion, dank der einmal transkodierte Inhalte zwischengespeichert werden. Die Plex-Alternative verfügt über eine REST-API, die eine mühelose Integration des Media-Centers in andere Tools erlaubt.
Vorteile | Nachteile |
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plattformunabhängige Web-App verfügbar | Serveranwendung nur für Windows erhältlich |
keine deutsche Sprachversion |
Die besten Plex-Alternativen im Vergleich
Media-Center | Erscheinungsjahr | Entwickler | Lizenz | Plattformen für Medienbibliothek | Bezahlmodell |
Emby | 2015 | Emby LLC | GNU GPL, proprietär (Apps) | Windows, macOS, Linux, Docker, NAS | Freemium |
MediaPortal | 2014 | Team MediaPortal | GNU GPL | Windows | kostenlos |
Mezzmo | 2007 | Conceiva | GNU GPL, LGPL | Windows, Android | Freemium |
Kodi | 2004 | Kodi Team | GNU GPL | Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Raspberry Pi | kostenlos |
Stremio | 2015 | Stremio | GNU GPL | Windows, macOS, Linux, Android, iOS | kostenlos |
TVersity | 2005 | TVersity Inc. | proprietär | Windows | kostenpflichtige Pro-Edition, kostenfreie Free-Edition |
Universal Media Server | 2012 | SubJunk und andere | GNU GPL | Windows, macOS, Linux | kostenlos |