Google-Maps-Alternativen: Welche Kartendienste gibt es noch?

Um von einem Ort zum anderen zu gelangen, werden gerne mobile Karten-Apps verwendet. Der Kartendienst Google Maps ist auf den meisten Mobilgeräten schon vorinstalliert und wird von der großen Mehrheit der Anwender genutzt. Nicht ohne Grund: Die Datenfülle des Dienstes ist riesig und seine Funktionen sind äußerst praktisch. Welchen Ort auch immer man sucht – online bei Google Maps ist er in aller Regel zu finden. Mittlerweile bietet Google Maps sogar Offlinekarten an.

Doch nicht alle Anwender sind zufrieden mit dem Marktführer. Dabei spielen Datenschutzbedenken ebenso eine Rolle wie die Kritik an der Manipulierbarkeit des Kartenmaterials zu kommerziellen Zwecken. Möchte man sich dem entziehen, muss man sich für einen anderen Kartendienst entscheiden. Doch können die anderen Anbieter mit dem Branchenprimus mithalten? Und welche Vor- und Nachteile haben sie?

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Die besten Google-Maps-Alternativen

Alternativen zu Google Maps gibt es reichlich. Viele von ihnen zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch offline genutzt werden können. Der große Vorteil von Offlinekarten: Man muss unterwegs nicht aufs Internet zugreifen und spart somit Datenvolumen. Nachteile sind hingegen der zusätzlich benötigte Speicherplatz und die Notwendigkeit von regelmäßigen Updates. Wie viel Speicher die jeweilige App auf dem eigenen Gerät einnimmt, hängt wesentlich davon ab, wie viel Kartenmaterial man sich herunterlädt, um es offline zur Verfügung zu haben. Das kann beispielsweise bei einer Auslandsreise sehr sinnvoll sein oder wenn man sich in Gegenden mit relativ schlechter Datenverbindung aufhält.

Bei der Auswahl des Kartendienstes sollte man außerdem darauf achten, woher dieser sein Kartenmaterial bezieht. Manche vermeintliche Alternative entpuppt sich als zu Google gehörig. Viele greifen jedoch auf frei verwendbare Karten wie die des OpenStreetMap-Projekts zurück. Die Unterschiede liegen dann im jeweiligen Funktionsumfang und ggf. in den Preisen. Fast alle der hier vorgestellten Anwendungen sind kostenlos nutzbar. Speziellere Apps, die zusätzliche Features bieten, sind aber in der Regel kostenpflichtig.

Ein Kartendienst weist im besten Fall nicht nur den richtigen Weg und zeigt Adressen und Verkehrsanbindungen an, sondern verzeichnet auch Geschäfte, Essens- und Ausgehmöglichkeiten oder Firmensitze. Manche Google-Maps-Alternativen zeigen Hotels und Kinos in der Nähe an oder wo das nächste Carsharing-Auto und die nächste Tankstelle zu finden sind. Andere spezialisieren sich eher darauf, Autofahrern, Fahrradfahrern oder Wanderern den besten Weg von A nach B mit allen relevanten Informationen zu liefern.

OpenStreetMap

Das Projekt OpenStreetMap, vielleicht die bekannteste Google-Maps-Alternative, existiert schon seit 2004. Im Zuge des Open-Data-Konzepts tragen Nutzer selbst Kartendaten zusammen, um eine möglichst detaillierte Weltkarte zu erstellen. Diese Daten sind für jeden frei und kostenlos verfügbar, da sie unter der sogenannten Open Database License stehen. Das bedeutet, dass sie ohne Einschränkungen weiterverwendet werden dürfen – anders als das Kartenmaterial von Google Maps, das den Lizenzbestimmungen des amerikanischen Konzerns unterliegt. OpenStreetMap lässt sich sowohl über den Browser als auch über Apps für Android und iOS nutzen. Man kann problemlos Karten ausdrucken oder mit Freunden teilen. Die App speichert Bilder und Daten wie Hausnummern oder die Anzahl der Etagen im Haus, um so nützlich wie möglich zu sein. Private Daten gehören nicht in den Projektrahmen und werden nicht gespeichert. Privatgrundstücke und die dazugehörigen Fußgängerwege, Rasenflächen und Einfahrten sind nicht öffentlich einsehbar. Der Routenplaner (der für Europa über das verwandte Projekt OpenRouteService bereitgestellt wird) unterscheidet zwischen verschiedenen motorisierten Fahrzeugarten, Fahrradfahrern, Fußgängern und sogar Rollstuhlfahrern. Das Projekt wird allein über Spenden finanziert und kommt daher ganz ohne Werbung aus. Auf sogenannten Mapping-Partys werden Spenden gesammelt, um neue Projekte und die Sammlung weiterer Kartendaten zu finanzieren. Da die Karten dieser Google-Maps-Alternative frei verwendbar sind, greifen verschiedene andere Apps (auch hier vorgestellte) darauf zurück. Um die App offline verwenden zu können, muss man das Kartenmaterial downloaden, was viel Speicherplatz benötigt.

Vorteile OpenStreetMap Nachteile OpenStreetMap
kostenlose App von Spenden abhängig
freie Lizenz hoher Speicher nötig für die Offlinenutzung
ohne Werbung  
komplett eigenes Kartenmaterial  

Maps.me

Maps.me ist eine der kostenlosen Apps, die auf das Kartenmaterial von OpenStreetMap zurückgreifen. Sofern genügend Speicherplatz vorhanden ist, wird die Karte offline gespeichert, sodass die Anwendung jederzeit abrufbar ist, ohne das eigene Datenvolumen zu verbrauchen. Darüber hinaus werden die Daten soweit möglich komprimiert, wodurch die App weniger Arbeitsspeicher benötigt. Die Maps.me-App überzeugt ihre Nutzer mit vielen Details, die Google Maps nicht oder nicht in dieser Art bietet, z. B. verschiedene Kategorien wie Entertainment, Hotels, Restaurants und Essen. Wählt man beispielsweise die Kategorie „Food“ und die Lieblingsgeschmacksrichtung aus, zeigt die App entsprechende Restaurants in der Nähe an. Nachteil dieser App ist, dass die Wege nicht immer präzise und manchmal auch Umwege angezeigt werden. Es werden nicht immer die schnellsten Wege angezeigt, so wie bei Google, sondern oft der bequemere Weg, der dann eventuell länger dauert. Die App benötigt außerdem relativ viel Speicherplatz. Man kann jedoch auch Karten von einzelnen Städten oder Regionen downloaden, was für Auslandsreisen sehr praktisch ist.

Vorteile Maps.me Nachteile Maps.me
offline verfügbar Routenführung nicht so präzise
verschiedene Kategorien und Filter benötigt relativ viel Speicherplatz
Karten von bestimmten Städten und Gebieten einzeln verfügbar  
Datenkomprimierung  
Kostenlose Videokonferenzen
Online Video Chat
  • Ohne Registrierung
  • Ohne Installation
  • Einfach und datenschutzkonform

Navmii GPS World

Die App Navmii GPS World wird von der namensgebenden Navmii Publishing Ltd als kostenlose Software angeboten. Auch sie nutzt die Karten von OpenStreetMap.Darüber hinaus erweitert der Dienst den Funktionsumfang der Karten um professionelle Features wie Geocoding oder Navigation in Echtzeit. Navmii GPS World speichert die Karten nach dem manuellen Download ebenfalls offline ab, sodass sie sich auch bei schlechtem Netzempfang oder zur Neige gehendem Datenvolumen problemlos öffnen und verwenden lassen. Allerdings erfolgen die Updates der Karte nicht so schnell wie bei Google Maps. Im Onlinemodus kombiniert Navmii ein sprachbasiertes Navigationssystem, Echtzeit-Verkehrsinformationen, lokale Suchen und Fahrstatistiken und kann damit etwas mehr als ein gewöhnliches Navigationssystem. Die App zeigt aktuelle Meldungen über Unfälle und Baustellen an und bietet integrierte Zusatzinfos über TripAdvisor und Co. Sie ist kostenlos für Android und seit 2017 ebenso auch für iOS erhältlich. Während man bei den vorangegangenen Länder-Apps des Unternehmens für jede Landeskarte eine eigene App benötigte, kann man mit Navmii GPS World nun über eine einzelne App auf Karten von 197 Staaten zurückgreifen. Dadurch spart man sich die Installation mehrerer Apps, benötigt allerdings mehr Speicherplatz. Wie viel Speicherplatz benötigt wird, variiert laut Entwickler je nach Gerät Typ.

Vorteile Navmii Nachteile Navmii
Karten können für Offlineverwendung manuell heruntergeladen werden langsamere Updates als bei Google
intelligente Navigation höherer Speicherplatzverbrauch (keine genauen Angaben dazu)
Zusatzinfos über TripAdvisor  
Navmii GPS World ermöglicht den Zugriff auf Kartenmaterial für insgesamt 197 Länder  

Waze

Waze wird ebenfalls oft als eine gute Google-Maps-Alternative angesehen. Allerdings wurde Waze 2013 von Google gekauft und ist somit streng genommen keine Alternative, sondern eine Ergänzung zu Google Maps. Google hat die App aber nicht in sein Angebot integriert, sondern verwendet deren Informationen für seinen eigenen Dienst. Waze verbessert also die Google-Maps-Anwendung und arbeitet dieser zu. Die Karten sind nicht frei verfügbar, sondern stehen – ähnlich wie die von Google –unter einer proprietären Lizenz. Die App ist für Android, iOS und Windows Phone erhältlich. Ihre grundlegende Funktion besteht darin, Daten zur aktuellen Verkehrssituation zu liefern. Waze basiert auf dem einfachen Prinzip, dass Nutzer, während sie die App verwenden, automatisch Informationen an diese weitergeben. Das kann sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein: Denn ohne dass man der Datennutzung zustimmt, funktioniert dieses Prinzip nicht. Nur wenn die Nutzer sich an der Community beteiligen, profitieren alle von den verfügbaren Informationen. Ein weitere Besonderheit: Man kann sich in kleineren Nutzergruppen vernetzen und in ihnen weitere Informationen teilen, z. B. günstige Tankstellen oder aktuelle Blitzer. Verbinden die Mitglieder einer Gruppe den Dienst zudem mit Facebook, können sie bei einem bevorstehenden Treffen sehen, wer sich wo befindet und wie lange jeder zum Treffpunkt braucht. Datenschutzsensible Nutzer haben hier jedoch zurecht Anlass zur Skepsis: Da alle Daten mit dem eigenen Waze-Account verbunden werden, sind sie personalisierbar – wer das verhindern möchte, hat keine andere Wahl, als die App nicht zu nutzen.

Vorteile Waze Nachteile Waze
kostenlos proprietäre Lizenz, daher Karten nicht frei verfügbar
Echtzeit-Informationen zur Verkehrssituation Daten werden automatisch an die App weitergegeben, kaum Kontrolle für Nutzer
Community-Gedanke durch Informationsteilung Daten werden mit Waze-Account verbunden
Vernetzung mit Freunden möglich von Google gekauft, daher Weitergabe von Daten an Google möglich
manuelles Senden von Informationen möglich  

HERE WeGo

HERE WeGo ist der Nachfolger des ursprünglich in Berlin gegründeten und zu Nokia gehörigen Karten- und Navigationsdienstes Here. Inzwischen besitzen die Autohersteller Audi, BMW und Daimler die Hauptanteile des Unternehmens. HERE WeGo verfügt über eigenes Kartenmaterial, das von Navteq stammt, einem Geodaten-Anbieter, der 2011 im Nokia-Konzern aufging. Hauptmerkmal sind die kostenlosen, u. a. für Windows, macOS, Android und iOS verfügbaren Offline-Maps von etwa 100 Ländern. Nach Google bietet dieser Dienst das umfangreichste Kartenmaterial an. Satellitenbilder gibt es jedoch nur im Onlinemodus. Integriert ist zudem ein einfach zu bedienender Routenplaner. Somit stellt HERE WeGo eine echte Alternative zu Google Maps dar. Die App liefert Wegbeschreibungen, Informationen zur Verkehrslage und zu allen öffentlichen Transportmitteln wie U-Bahn, S-Bahn, Bus usw. sowie detaillierte Stadtpläne von über 1.300 Städten weltweit. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto, dem Bus oder der Bahn: Die Google-Maps-Alternative HERE WeGo gibt über alle Routen präzise Auskunft und lässt auch Carsharing-Möglichkeiten oder Taxifahrten nicht aus. Praktisch ist auch, dass man verschiedene Routen und Transportmittel direkt miteinander vergleichen kann. Offline-Maps für einzelne Länder oder Städte lassen sich mit der App manuell downloaden und können für Adresssuchen, Navigation und Routenplanung eingesetzt werden. HERE WeGo hält überdies eine Sprachausgabe für bis zu 46 Sprachen bereit. Im Onlinemodus sind – wie bei vielen vergleichbaren Kartendiensten – aktuelle Verkehrsdaten und zusätzliche Infos zu einzelnen Orten verfügbar. Eine Funktion wie Google Street View, mit der man sich öffentliche Orte online anschauen kann, fehlt jedoch derzeit. Ein Nachteil ist, dass manche Daten veraltet sind und nicht so zügig aktualisiert werden wie bei Google Maps. Dazu gehören beispielsweise Informationen zu Restaurants oder Geldautomaten. Um ernsthaft mit dem Marktführer zu konkurrieren, müssten diese ebenso schnelllebigen wie nützlichen Details verbessert werden. Ob diese Richtung allerdings in Zukunft weiterverfolgt wird, ist angesichts der neuen Besitzverhältnisse des Unternehmens eher fraglich. Die Automobilhersteller dürften wohl eher ein Interesse daran haben, den Dienst zu einer App für automatisiertes Fahren weiterzuentwickeln.

Vorteile HERE WeGo Nachteile HERE WeGo
kostenlos benötigt mehr Speicher (je nach Umfang der Offlinekarten)
umfangreiches Angebot an Offline-Maps Informationen zu (Restaurants, Geldautomaten usw.) teilweise veraltet
Karten von über 1.300 Städten weltweit fehlende Kompass-Funktion für Fußgänger
umfangreicher und leicht zu bedienender Routenplaner  

Maps 3D Pro

Maps 3D Pro wurde speziell für die Outdoor-Navigation entwickelt. Die App des Anbieters movingworld kann für 4,99 Euro im App Store heruntergeladen werden und läuft dementsprechend nur auf Apple-Geräten wie dem iPhone. Besonderes Merkmal ist die GPS-Navigation für Fuß- und Radwanderer. Sie kann nach der Planung der Route sowohl im Offlinemodus als auch im Flugmodus verwendet werden, was Datenvolumen und Akkuladung spart. Weitere Highlights der App sind die detaillierte Streckenführung sowie die elf verschiedenen Kartentypen, etwa die 3D-Ansicht oder eine Weltansicht. Während des Wanderns zeigt die Karte Höhenmeter, Tempo und zurückgelegte Kilometer an. Auch für Geocaching-Fans ist die App gut geeignet. Mit dem Kauf der App bekommt man Karten für Wanderregionen weltweit und ist somit für Reisen bestens ausgerüstet. Die Grundlage der Anwendung bildet das Kartenmaterial von OpenStreetMap. Auch die Verbindung mit der Cloud ist mit Maps 3D Pro möglich, um so auch Fotos während der Reise bequem mit anderen zu teilen. Maps 3D Pro ist derzeit eine der beliebtesten kostenpflichtigen Apps für Outdoor-Aktivitäten auf dem Markt und in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Niederländisch erhältlich. Die GPS-App benötigt ca. 26 MB Speicherplatz und ist ab iOS 8.0 mit dem iPhone, iPad und iPod touch kompatibel.

Vorteile Maps 3D Pro Nachteile Maps 3D Pro
3D Ansicht der Karte kostenpflichtig
Darstellung der Landschaft  
Nutzung des Tourenplaners „Graphhopper“  
topografische Outdoor-Karte  
integriertes Fahrrad-Tacho  
22,2 MB groß  
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Gesamtübersicht der besten Google-Maps-Alternativen

Da Google Maps auf Android-Smartphones schon vorinstalliert ist, suchen viele Nutzer gar nicht nach einer Alternative zu dem allseits bekannten Kartendienst. Ein Nachteil von Google Maps ist jedoch, dass die App nur begrenzt offline verwendet werden kann. Offlinekarten alternativer Anbieter umfassen oft mehr Funktionen (z. B. können mit den Offline-Maps von Google nur Routen für Autofahrer geplant werden). Im Ausland oder in Gebieten, in denen die Verbindung nicht gut genug ist, kann man mit Google Maps Probleme bekommen. Andere Apps bieten teilweise besondere Extras, die Google nicht hat, etwa Fahrstatistiken wie bei Navmii oder eine Kategorienauswahl wie bei Maps.me.

OpenStreetMap und HERE WeGo sind Alternativen, die mit Google Maps in vielen Belangen durchaus konkurrieren können, da sie ihr eigenes Kartenmaterial verwenden und es auch offline gut verfügbar machen. Verschiedene Apps greifen auf dieses Kartenmaterial zu und ergänzen es um spezielle Informationen wie Echtzeit-Navigation (Navmii) oder Wanderkarten (Maps 3D Pro). Das Konzept der Community, die Geodaten und Verkehrsinformationen zusammenträgt, kommt besonders bei Waze zum Tragen, durch das sich Google mit Verkehrsmeldungen versorgt. Zum Schluss noch einmal die wesentlichen Vor- und Nachteile der vorgestellten Google-Maps-Alternativen:

  Vorteile Nachteile
OpenStreetMap • Karten von Nutzern erstellt • freie Lizenz • keine Werbung • durch Spenden finanziert, dadurch dauern neue Projekte länger
Maps.me • Karten zu verschiedenen Kategorien • Datenkomprimierung • Routenführung weniger präzise als bei anderen Apps
Navmii • 3D-Ansicht • integrierte Zusatzinfos über TripAdvisor • Fahrstatistiken • iOS muss für jedes Land eine gesonderte App herunterladen • relativ langsame Updates
Waze • Verweist auf derzeitige Verkehrssituation • Community-Gedanke • einfache Vernetzung mit Freunden über Facebook • keine freie Lizenz • automatische Datenweitergabe an die App • Daten werden mit Account verbunden • im Besitz von Google
HERE WeGo • Karten können einzeln heruntergeladen werden • verwendet eigenes, sehr umfangreiches Kartenmaterial • sehr guter Routenplaner • Informationen zu Restaurants, Geldautomaten usw. teilweise veraltet • fehlende Kompass-Funktion für Fußgänger
Maps 3D Pro • 11 verschiedene Kartentypen • Kartendetails wie Höhe und Tempo werden angezeigt • kostenpflichtig
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