Die Erfolgsgeschichte von vmapit
Vom MedTech- zum App-Spezialisten
100 Millionen Interaktionen pro Monat
Eines Tages Apps für Vereine der Fußball-Bundesliga oder die deutsche Olympia-Mannschaft zu entwickeln, hätten sich die Gründer von vmapit aus Mannheim vor zehn Jahren nicht träumen lassen. Damals starteten sie das IT-Unternehmen im Bereich Softwarelösungen für den Medizinbereich. Inzwischen ist vmapit eines der erfolgreichsten App-Entwicklungsunternehmen Deutschlands. Mit spektakulären Zahlen.
“Wir sind spezialisiert auf App-Entwicklung”, beschreibt Geschäftsführer Stefan Stadler vmapit, “und veröffentlichen jeden Tag eine native App”. Das summiert sich: “In den letzten sieben Jahren waren das insgesamt ca. 1000 App-Projekte, von denen derzeit 600 - 700 im Live-Betrieb sind.” Pro Monat verzeichnen alle Apps zusammen über 100 Millionen Klicks bei 900.000 Zugriffen – die alle über Server von IONOS abgewickelt werden.
Eigenes Content-Management- System
Effiziente App-Entwicklung
Stefan Stadler erklärt: „Kunden, die sich für eine eigene App interessieren, werden initial von uns individuell beraten, ob und wie mit der App Mehrwerte geschaffen werden können. In der Regel bieten Apps Mehrwerte darin, Zielgruppen ad hoc erreichen zu können, Kommunikation zu erleichtern sowie Prozesse zu vereinfachen.
Im nächsten Schritt entwickeln und gestalten wir für den Kunden mit unserem Produkt appack.app eine erste Version inkl. individuellem Design der App. Ab dann kann der Kunden über eine Content- Management-System (CMS) jederzeit selbst Änderungen an seiner App vornehmen – so wie man es von klassischen Website-Baukästen kennt und das kinderleicht ohne besondere IT-Kenntnisse mitbringen zu müssen.“
Dieses CMS bildet den eigentlichen Kern von appack.app und seinen hohen Mehrwert für Kunden: Verwaltung und Aktualisierung von App-Inhalten sind einfach selbst gemacht – Module für Video-Streaming und Chat-Funktionen sind ebenso enthalten wie die Möglichkeit, Push-Nachrichten zu versenden.
Apps für Sportvereine und lokale Unternehmen
Bundesliga und Olympia
Enorm verbreitet sind die Apps von vmapit auch bei Sportvereinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen sponsert zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) Sportvereine mit der kostenlosen Entwicklung einer eigenen nativen App. Für die Vereine heißt das “null Entwicklungskosten, sondern nur die monatlichen Betriebskosten”, führt Stefan Stadler aus.
Aber nicht nur Sportvereine, Verbände und gemeinnützige Organisationen verwenden die Lösung von vmapit – sie ist auch bei Städten und Kommunen als Bürger-App sowie für Schulen und Bildungseinrichtungen im Einsatz. Im Einzelhandel wird sie erfolgreich zur Kundenbindung genutzt, zum Beispiel von Bäckereien. Einzelne Apps haben viele Hunderttausend aktive Nutzer.