Die Erfolgsgeschichte von Spreadfilms
Ein bisschen Hollywood am Chiemsee
Die Full-Service-Filmproduktion Spreadfilms erstellt inzwischen mit mehr als 35 Mitarbeitern Imagefilme, Erklärvideos, Werbefilme und dazu passende Marketingkonzepte für Kunden wie VW, Siemens, Otto, Nespresso, OMV oder Henkel.
Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Die Gründer Andreas Ramelsberger und Michael Schanz eint eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Fast liest sie sich wie ein modernes Märchen.
Um sich die erste Kamera leisten zu können, jobbten die Freunde bereits in der Schule. Als einer der ersten Kunden nicht zum Dreh erschien, machten die beiden aus der Not eine Tugend: Da sie Geld für das bereits geliehene Ausrüstung brauchten, filmten sie spontan eine Veranstaltung in der Nähe und boten anschließend dem Veranstalter den Film zum Kauf an.
Diese Aktion wurde zum Sprungbrett. “Diese Art von Veranstaltungsfilm gab es damals so noch gar nicht, und so haben sich die ersten Jobs entwickelt. Die haben sich dann extrem schnell rumgesprochen. Daraufhin ging es los, mit ersten Kunden wie Red Bull, Europart oder HRS. Vier Filme in einer Woche, extrem schnell.”
Innovationsgeist unterstützt durch flexible Cloud-Lösungen
Unterstützung durch eine Unternehmensberatung hatten sie nie. "Mein Geschäftspartner ist mein bester Freund. Wir machen das so, wie wir es einfach klasse finden. Was uns antreibt ist immer die Frage: Wie geht das besser?" Beispiel für ihren Innovationsgeist ist eine selbst entwickelte Datenbank mit eigener Oberfläche für Ratings von Sprechern, Darstellern und Casting.
Cloud Server für interne Tools und Kunden-Websites
Auch das Projektmanagementsystem, das die Agentur für ihre Produktionen nutzt, stammt von Spreadfilms selbst. Einen Sprechertext-Generator, als Vorstufe der Digitalisierung bei der Filmarbeit, haben sie außerdem auch erfunden. Alles gehostet auf Cloud Servern von IONOS.