Die Erfolgsgeschichte der Anmut.bar
Das Unternehmen
Clever gründen und Chancen nutzen
Andy Haensch packt an und geht dabei den direkten Weg. Deshalb hielt ihn auch die erste Covid-Welle nicht davon ab, seine Bar in Güstrow zu eröffnen. Die Zeit nutzte er, um sich mit seiner Website im Internet etablieren und wirksam auf seine Services und Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Ein cleverer Schachzug, denn für Haensch waren Veranstaltungen von vornherein eine tragende Säule seines Konzepts.
Seine Bar sollte ein Ort für Lesungen, Vorträge und Konzerte sein - sowie für regelmäßige Treffen und Tanzkurse für Tango-Begeisterte. Von denen gibt es in der 30.000-Einwohner-Stadt Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern viele. Ihnen wollte Andy Haensch eine feste Heimat bieten, damit sie sich nicht mehr umständlich über eine WhatsApp-Gruppe verabreden mussten.
Veranstaltungen
Neue Gäste und Anmeldungen
Tanzlehrer aus lokalen Tanzschulen boten Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene an, für die man sich über die Website anmelden konnte. Das erregte Aufsehen. So sammelte er während des ersten Lockdowns über seine Website ganz einfach Kontakte und Anmeldungen. Damit konnte er nach dem ersten Lockdown erfolgreich durchstarten: Innerhalb kürzester Zeit wurde die Anmut.Bar eine feste Größe in der Stadt.
„Die anfängliche Ungewissheit legte sich schnell”, sagt Andy Haensch. „Weil Kunden und Interessenten nach Veranstaltungen gesucht haben, zögerten sie nicht lange.” Schließlich weckte das konsequent umgesetzte Hygienekonzept Vertrauen.
Gemeinsam erfolgreich
Die Website als Startrampe für den Erfolg
Von Anfang an war Andy Haensch klar: Die Website musste als zentrale Anlaufstelle für kommende Kunden ein Erfolg werden. Sie musste als zentraler Dreh- und Angelpunkt während des ersten Lockdowns die Räumlichkeiten bestmöglich repräsentieren. Optimale Inhalte, überzeugendes Design und komfortable Kontakt- und Anmeldemöglichkeiten sollten Neugier wecken und vor allem Lust auf die Anmut.Bar machen.
Mit einem Veranstaltungskalender wollte Haensch die Möglichkeit nutzen, um künftige Kunden direkt nach dem ersten Lockdown an sich zu binden. Außerdem sollte es so möglich sein, die Hygienebestimmungen einzuhalten und ein Besucherlimit klar zu kommunizieren. Dank der großen Bandbreite an unterschiedlichen Veranstaltungen war ihm ein breit gefächertes Publikum bereits vor der Eröffnung sicher.
Haensch entschied sich für MyWebsite, um seine Website mit allen Finessen selbst zu erstellen.
Die Umsetzung
Design mit MyWebsite
Anpacken und machen: Dafür kam Andy Haensch nur MyWebsite infrage. Mit seinen genauen Vorstellungen über Aussehen und Funktion seiner künftigen Website machte er sich an deren Gestaltung. MyWebsite ließ ihm die Designfreiheit, die er wollte, denn er hatte schon vorher Websites mit Produkten von IONOS erstellt. „Ich wollte eine Website, die so individuell wie möglich ist”, so Haensch.
„Mit MyWebsite hatte ich alle Möglichkeiten, die ich brauchte.” Kalender, Anmeldeformular und die eigene Speisekarte sind aus einem Guss. Dass er dabei die Design-Vorlagen bearbeiten konnte, war für ihn ein echter Vorteil. „Es ist bequem, eine fertige Design-Vorlage zu nehmen und sie dann zu verändern”, sagt Haensch. Und der Erfolg, den er mit seiner Website vom Start weg hatte, gibt ihm recht.
Die Erweiterung
Der Onlineshop zur Website
Als der zweite Lockdown Ende November kam, war Andy Haensch vorbereitet: Ein eigener Onlineshop musste als Erweiterung der Website her. Zudem startete er den Verkauf von Kaffee und Gerichten to go. Diese Strategie sorgt auch weiterhin für Einnahmen, die ohne Onlineshop ausgeblieben wären. Sein breit gefächertes Stammpublikum dankt es ihm ebenso wie neue Kundschaft, die es vorher noch nicht in die Anmut.Bar geschafft hatte. „Mit Flyern und Plakaten kommt man in so einer Zeit nicht weit”, führt Andy Haensch aus. „Ich habe die Zeit genutzt, um neue Sachen auszuprobieren und gewinne neue Kunden hinzu. MyWebsite hat sich wirklich ausgezahlt.”
Anpacken und machen zahlt sich aus. Auch in schwierigen Zeiten.